Presseartikel

Hier finden Sie aktuelle und vergangen Presseberichte zu von mir behandelten Fällen.

09.04.2020

Quelle: ZVR-Hellweger Anzeiger

Schwere Vorwürfe gegen Hellmig Krankenhaus erhoben

KAMEN, WERNE. Ein 85-jähriger Mann aus Werne ist nach einer Beinverletzung im Hellmig-Krankenhaus Kamen behandelt worden - und gestorben. Seine Partnerin glaubt, dass daran das Personal schuld ist.
Als sie ihren Lebensgefährten im Krankenhaus zurückließ, war er bis auf das verletzte Bein in einem normalen Zustand und geistig unauffällig.


20.09.2019

Quelle: Der Patriot

Gallenblasen-OP mit fatalen Folgen für Lippstädterin

Eigentlich sollte einer Lippstädterin im Evangelischen Krankenhaus nur die Gallenblase entfernt werden. Während der Operation durchtrennte der Arzt aus Versehen den Hauptgallengang - mit dramatischen Folgen für die Frau. Sie leidet bis heute unter den Folgen des Kunstfehlers. Die Klinik bedauert den Behandlungsfehler. Vor dem Landgericht Paderborn wurde ein Vergleich ausgehandelt, das Krankenhaus zahlte 95000 Euro Schadenersatz.


21.11.2017
Quelle: Westfälischer Anzeiger

Gelähmt nach Rücken-OP

Zwei Hammer fordern vom Marienhospital hohe Summen Schadensersatz und Schmerzensgeld HAMM. Die Operationen liegen schon Jahre zurück, die Schäden sind bis heute geblieben: Zwei Patienten aus Hamm fordern aktuell vom St.-Marien-Hospital Schadensersatz und Schmerzensgeld in Höhe von mehreren 100 000 Euro. Beide haben nach Bandscheiben-OPs nach heutigem Stand irreparable Teil-Querschnittslähmungen erlitten. Ursächlich sollen Pannen bei der Nachbehandlung unmittelbar nach den Eingriffen gewesen sein.

06.07.2017
Quelle: Hellweger Anzeiger

Tupfer im Körper vergessen

Bergkamen. Zwei Jahre hat es gedauert, bis der vergessene Tupfer in der 18 Zentimeter großen Wunde eines Bergkameners entdeckt wurde. Zwei Jahre Schmerzen, zwei Jahre Leiden, sieben weitere Operationen und eingeschränkte Lebensqualität. Ärzte des St. Elisabeth Hospitals in Beckum entdeckten, warum die Wunde am Steißbein des heute 65-jährigen Patienten nicht heilen konnten: Ein vergessener Tupfer. Wahrscheinlich zurückgelassen während einer Operation, die im April 2014 im Hellmig-Krankenhaus Kamen des Klinikums Westfalen hat durchführen lassen. Nach dieser Operation im Januar 2014, während der ein Abszess am Steißbein entfernt wurde, begann für ihn eine lange und schmerzhafte Odyssee, die bis heute andauert.

27.10.2015
Quelle: Hellweger Anzeiger

Kranke Frau kann endlich selbstständig in den Garten

Heike Henke siegt vor Gericht - Türschwelle war unüberwindbares Hindernis

Unna. Ihr sehnsüchtiger Wunsch war es, mit dem Rollstuhl auf die eigene Terasse kommen zu können. Doch an der Tür war der Weg für sie zu Ende. Doch nun darf Heike Henke wieder hoffen.

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